Liebe Mitglieder und Freunde von Polonia-Dresden,

Wir laden Sie herzlich ein, am 8. Dezember um 16 Uhr im Kraszewski-Museum gemeinsam mit uns Weihnachtslieder zu singen.

Darüber hinaus empfehlen wir die folgenden Ausstellungen

  1. polnischsprachige Führung durch die Ausstellung Fait à Paris: “Die Möbel des Kunsttischlers Jean-Pierre Latz am Dresdner Hof”.

Die Ausstellung findet in den Paradeappartements des Königlichen Schlosses in Dresden statt.

Die Führungen werden von Frau Karolina Borowski organisiert.
Eine Führung mit ihr bietet einen faszinierenden Einblick in die europäische Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und zeigt die beeindruckenden Werke des französischen Kunsttischlers Jean-Pierre Latz, die das höfische Leben und die Vorliebe des sächsischen Hofes für französisches Design widerspiegeln.

Termine:

  • 28.11.,
  • 02.12., 09.12., 12.12., 16.12., 19.12., 23.12., 26.12., 30.12.2024
  • von 16:00 bis 17:00

Treffpunkt: Kasse, kleiner Schlosshof,
Teilnahmegebühr: 5 € pro Person, zuzüglich 5 € Museumseintritt

  1. Ausstellung polnischer Künstler «Changes are coming«, – Kritik und Engagement in der polnischen Kunst.

Kunst ist ein Spiegel der Zeit, eine Reflexion der Gegenwart, eine Antwort auf gesellschaftliche Probleme.
https://lipsiusbau.skd.museum/aus…/der-wandel-wird-kommen/

Ausstellungsort: Kunsthalle im Lipsius-Gebäude
07.11.2024—16.03.2025

Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 18 Uhr.
Montags geschlossen
24.12.2024 10:00 – 14:00 Uhr (Heiligabend)
31.12.2024 10.00 – 16.00 Uhr (Silvester)
01.01.2025 12.00-18.00 Uhr (Silvester)

Eintrittspreise: Regulär 8 €, ermäßigt 6 €, unter 17 Jahren frei.

  1. Dresden-Wrocław-Dresden-Breslau
    Vier Namen. Zwei Städte. 65 Jahre Partnerschaft

17.11.2024 – 26.10.2025

Die Ausstellung im Kraszewski-Museum vermittelt ein anschauliches Bild der langjährigen Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Wrocław. Während grenzüberschreitende Städtepartnerschaften seit den 1990er Jahren als bilaterale, Länder und Menschen verbindende Institutionen bekannt sind, wissen nur wenige um ihre Ursprünge in der Kulturpolitik der ehemaligen DDR.